PD Dr. Sophia Wege
Literaturwissenschaftlerin  
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
 

PUBLIKATIONEN

MONOGRAPHIEN

Habilitationsschrift:

Metaphysischer Realismus. Arthur Schopenhauers Willensphilosophie im Erzählwerk Theodor Fontanes. Schriftenreihe der Fontane -Gesellschaft (SFG). Berlin/Boston: de Gruyter 2023709 Seiten.

+ Rez.: Sören Fauth in Arbitrium 42/1, April 2024, S. 75-81 

https://doi.org/10.1515/arb-2024-0005

 

 

Dissertation:

Wahrnehmung, Wiederholung, Vertikalität. Zur Theorie und Praxis der Kognitiven Literaturwissenschaft. Bielefeld: Aisthesis 2013, 532 Seiten.

+ Rüdiger Zymner in Arbitrium 32/3, Dez 2014, S. 384-386.+ Jochen Strobel in Germanistik Bd. 55 (2014) Heft 3-4, S. 539. + Roman Mikuláš in World Literature Studies 3 (23) 2014, S. 154-156. + Willie van Peer in Monatshefte 4/2014, S. 685-687.+ Teresa Hiergeist in Diegesis 4, H 1 (2015), S. 120-127.

 

 

 

HANDBUCHARTIKEL

+ Anna Louisa Karsch. In: Handbuch Literatur und Liebe, hrsg. von Stefan Neuhaus und Lothar Bluhm. Stuttgart: Metzler [erscheint 2025]

+ Fontane und die Philosophie. In: Fontane Handbuch, hrsg. von Rolf Parr, Gabriele Radecke, Peer Trilcke und Julia Bertschik. Berlin: de Gruyter 2023, S. 1261-1271.

Rez.: Fauth, Søren R. in: Arbitrium, vol. 41, no. 3, 2023, pp. 320-327. 

https://doi.org/10.1515/arb-2023-0057

+ Kognitive Aspekte des Erzählens. In: Handbuch Erzählen. Hrg. v. Matías Martínez. Stuttgart: Metzler 2017, S. 346-354.

 

AUFSÄTZE

+ Erfahrungen einer ostdeutschen Germanistin. Zu Terézia Moras fiktionaler Autobiographie Muna oder die Hälfte des Lebens. In: Wege/Schlicht (Hg.): Die DDR als Thema und Referenzpunkt in zeitgenössischer Literatur. [Wehrhahn, Ende 2025]

+ Freie Bewegung. Zu einem Erlebnisgedicht Arne Rautenbergs in der Tradition von Josef Guggenmos. In: Stefan Neuhaus / Anne Braun-Beneke (Hg.): Arne Rautenberg und die (Kinder-)Lyrik der Gegenwart. [2025]

+ Stürmische Backfische. Emmy von Rhodens Trotzkopf (1885) und Fontanes Effi Briest. [Fontane Blätter 117/2024, S. 44-63]

+ Katrins (Vor-)Bilder. Kunstreflexion im Bilderbuch Die ausgezeichnete Oma von Gottfried Herold, illustriert von Regine Grube-Heinecke (1978). In: Carsten Gansel / José Fernández Pérez (Hg.): Kinder- und Jugendliteratur in der DDR und Kanon oder "Was bleibt" - Thematische Zugänge und Einzelanalysen. [202?]

+"Allt fahr ich noch fort zu sinngen". Anna Louisa Karschs lyrischer Lebenslauf. In: Posen, Verwandlungen und Lücken. Tagung zum  biographischen Schreiben. Sven Hanuschek zum Sechzigsten, hrsg. von Margit Dirscherl / Laura Schütz / Yvonne Hütter-Almerigi und Serife Sanly. [2025 bei text + kritik]

+ "Entzaubert euch gefälligst." Komik und deren Abwesenheit in Erich Kästners Der 35. Mai. In: Sven Hanuschek / Gideon Stiening (Hg.): Kästner und der Humor. Reihe: Erich Kästner Studien Band 9, 2024 [2025 bei de Gruyter]

+ Trauern mit Tieren in Katharina Hackers Jugendbuch Alles, was passieren wird. In: Corinna Schlicht / Franz Fromholzer (Hrg.): Geschichte in Geschichten. Das Werk Katharina Hackers. [Peter Lang: Frankfurt/Main, Frühjar 2025. in Druck]. 

+ "Da habe ich mich gefreut über jede Blüte, jede Blume." Sarah Kirschs Gedicht Der Maler Albert Ebert im Licht von Gerhard Wolfs Ebert-Portrait Wie ein Leben gemalt wird (1974). In: Jana Kittelmann / Stephan Pabst / Mike Rottmann (Hg.): Verwurzelungen. Sarah Kirsch (wieder) lesen. Metzler 2024, S. 67-89. 

+ Dissidenten im Dichtergarten. Matthias Jüglers Roman Die Verlassenen im Kontext der alternativen Lesekultur der DDR. In: literaturkritik.de, 16.8.2023 [ca. 10 Seiten]

https://literaturkritik.de/dissidenten-im-dichtergarten,29900.html

+ Jenseits des Herzwalds oder die Lust am Schmutz der Realität. Kritik an Populärkultur und postmoderne Neoaufklärung im Kinderbuch-Bestseller »Das Neinhorn«. In: Pop-Zeitschrift 13.6.23, ca. 10 Seiten.

https://pop-zeitschrift.de/2023/06/13/jenseits-des-herzwalds-oder-die-lust-am-schmutz-der-realitaet-autorvon-sophia-wege-autordatum13-6-2023/

+ Vom Verlachen der Ordnung. Loriots Komödien und ihr moralisch-erzieherisches Potenzial. In: Anna Bers / Claudia Hillebrand (Hg.): Loriot und die Bundesrepublik, S. 129-148. 

+ Die Erziehung der Zuschauer. Kästner Publizistik zwischen 1923  und 1933. In: Sven Hanuschek / Gideon Stiening (Hg.): Erich Kästner und die Aufklärung. Berlin: de Gruyter, S. 105-127.

+ Schopenhauer, Kant und Darwin in Allerlei Glück. In: Fontane-Blätter 115 (2023), S. 85-103.

+ Daseinszauber. In: Kai Sina / Arne Rautenberg (Hg.): Du darfst den Kuchen auch versuchen. Josef Guggenmos - 14 Gedichte. München: Verlag Sankt Michaelsbund 2022.

+ Spuren lesen. Evolvierte Fähigkeiten als Voraussetzungen brieflicher Kommunikation. In: Jochen Strobel / Jana Kittelmann / Norman Kasper / Robert Vellusig (Hrsg.): Die Geschichtlichkeit des Briefs. Kontinuität und Wandel einer Kommunikationsform. Berlin: de Gruyter 2021, S. 21-37. 

https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110712568-002/html

+ Das Maß der Dinge. Zur Funktion der Homöopathie in Unwiederbringlich. In: Jana Kittelmann / Matthias Grüne (Hg.): Fontane und das Erbe der Aufklärung. Berlin: de Gruyter 2021, S. 179-187. 

+ Situationsmodellbildung als Voraussetzung von Lyrikrezeption am Beispiel von Erich Kästners Sachliche Romanze. In: Claudia Hillebrandt / Sonja Klimek / Ralf Müller / Rüdiger Zymner (Hg.): Grundfragen der Lyrikologie, Bd. 2, Begriffe, Methoden und Analysedimensionen. Berlin: de Gruyter 2021, S. 93-111.

+ The reader is always right. Karl May’s evolutionary aesthetic. In: Evolution and Popular Narrative. Hrg. v. Dirk Vanderbeke / Brett Cooke. Amsterdam: Brill 2019, S. 132-155.

+ Potenzierte Fakten. Die Narrative der Homöopathie. In: Diegesis 7, H 1, Krankheit erzählen II: interdisziplinär, 2018, S. 51-69.

https://www.diegesis.uni-wuppertal.de/index.php/diegesis/article/view/298

+ Der Leser hat immer Recht. Karl Mays Evolutionäre Ästhetik. In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft. Hrg. v. Claus Roxin, Florian Schleburg, Helmut Schmiedt et al. Husum: Hansa Verlag 2017, S. 141-170.

+ The way we think. Raumkohärenzbildung am Beispiel des Weg-Ziel-Schemas. Eine kognitionslinguistische Perspektive. In: Márta Horváth / Katja Mellmann (Hg.): Die biologisch-kognitiven Grundlagen narrativer Motivierung. Münster: mentis 2016, S. 107-127.

+ Die Kognitive Literaturwissenschaft lässt sich blenden. Anmerkungen zum Emergenz-Begriff der Blending-Theorie. In: Roman Mikulás / Sophia Wege (Hg.): Schlüsselkonzepte und Anwendungen der Kognitiven Literaturwissenschaft. Münster: mentis 2016, S. 243-260.

+ Tod und Technik in Six Feet Under. In: Andreas Hirsch-Weber / Stefan Scherer (Hg.): Technikreflexionen in Fernsehserien. Karlsruhe: KIT Press 2015, S. 63-85.

+ Kommunikative Gewalt. Sprache und Körpersprache in Christian Petzolds Barbara. In: Heinz-Peter Preußer (Hg.): Sinnlichkeit und Sinn im Kino. Zur Interdependenz von Körperlichkeit und Textualität in der Filmrezeption. Marburg: Schüren Verlag 2015, S. 163-180.

+ Aufgehender Mond und der Kubikinhalt des Herzens - Zum Verhältnis von Empirie und Literatur in der Kognitiven Literaturwissenschaft. In: Philip Ajouri / Katja Mellmann / Christoph Rauen (Hg.): Empirie und Literatur. Münster: mentis 2013, S. 395-418.

+ Always look on the bright side of life. Kognitive Komik in Arno Schmidts Schwarze Spiegel. In: Günter Häntzschel / Sven Hanuschek / Ulrike Leuschner (Hg.): treibhaus. Jahrbuch für die Literatur der fünfziger Jahre, Band 8 Komik, Satire, Groteske. München 2012, S. 152-173.

+ „Warum das so war, wissen wir nicht. Aber so war es.“ Zur kognitiven Wissenskonzeption in Ror Wolfs enzyklopädischem Werk. In: Sven Hanuschek / Margit Dirscherl (Hg.): Alltagssurrealismus in der Literatur. München: Edition Text und Kritik 2012, S. 123-137.

 

HERAUSGEBERSCHAFT

+ mit Corinna Schlicht (Hg.): Die DDR als Thema und Referenzpunkt in zeitgenössischer Literatur. [Wehrhahn, Ende 2025]

+ mit Roman Mikuláš (Hg.): Schlüsselkonzepte  und Anwendungen der Kognitiven Literaturwissenschaft. Münster: mentis  2016. [Poetogenesis Bd. 11]

Rez.: Laureen Dalski: Potenziale der Kognitiven Literaturwissenschaft – Einblicke in Arbeitsfelder einer jungen Disziplin. In: Journal of Literary Theory Online. Okt. 2017.

 

REZENSIONEN, Literaturkritik

+ Erzählen ohne Ende. Die Meerjungfrau der Gegenwart kämpft gegen Klimakrise und Umweltverschmutzung. In: literaturkritik.de [30.12.2024]

+ Mit zwei vorlauten Kindern auf einem störrischen Esel durch die Provinz. Marc-Uwes Klings witziges Reisekrimiabenteuer Der Spurenfinder. In: 54books.de [Oktober 2024]

+ Im bunten Garten der Dichtkunst. Zu Günter de Bruyns und Gerhard Wolfs Projekt einer ‚anderen‘ deutschen Literaturgeschichte. In: Literaturkritik.de, 23. Dezember 2022. [10 Seiten]

+ Die Gegenwart ist metafaktisch. Review of: Antonius Weixler, Matei Chihaia, Matías Martínez, Katharina Rennhak, Michael Scheffel, Roy Sommer (Hg.), Postfaktisches Erzählen? Post-Truth – Fake News –  Narration. Berlin/Boston: de Gruyter 2022, Nov. 2022. [10 Seiten]

+ Der Autor ist unverzichtbar - Forschungsperspektiven auf Autorschaft 2000-2014. Rezension zu Matthias Schaffrick / Marcus Willand (Hg.): Theorien und Praktiken der Autorschaft. Berlin: Walter de Gruyter 2015. In: IASL online, 24.8.2016. [10 Seiten]

 

VORTRÄGE

"Allt fahr ich noch fort zu sinngen". Anna Louisa Karschs lyrischer Lebenslauf. - Posen, Verwandlungen und Lücken. Tagung zum biographischen Schreiben. Sven Hanuschek zum Sechzigsten, organisiert von Margit Dirscherl, Laura Schütz, Yvonne Hütter-Almerigi und Serife  Sanly. LMU München, 7. Juni 2024.

Entzaubert euch gefälligst. Komik und deren Abwesenheit in Kästners "Der 35. Mai". - Kästners Humor. Zwischen subjektiver Position und objektiver Erkenntnis. Wiss. Tagung in der Internationalen Jugendbibliothek Schloss Blutenburg München. 24.2.2024. 

Trauern mit Tieren in Katharina Hackers Roman "Alles, was passieren wird." - Geschichte in Geschichten. Katharina Hackers literarisches Oeuvre. Tagung am KWI Essen, 26.09. – 28.09.2023.

Die Unerziehbarkeit des Menschengeschlechts. Zur Aktualität von Schopenhauers Geschichtspessimismus. - Was nützt es dem Volk betrogen zu werden? Eine Debatte zur Politik der Aufklärung. Internationale Tagung am IZEA, Halle März 2023.

Vom Verlachen der Ordnung. Loriots Komödien und ihr moralisch-erzieherisches Potenzial. - Tagung zum Thema Loriot und die Bundesrepublik. Göttingen, März 2022.

Die Erziehung der Zuschauer. Kästner Publizistik zwischen 1923 und 1933. - Erich Kästner und die Aufklärung. Historische und systematische Perspektiven. Tagung in der Internationalen Jugendbibliothek Schloss Blutenburg München. Februar 2022.

Vom Neinhorn und dem Ei des Pegasus. Postmoderne Erzählstrategien in Kinderbüchern von Marc-Uwe Kling und Cornelia Funke. Habilitationsvortrag, gehalten am 9.12.2021 an der MLU.

Spuren lesen. Evolvierte Fähigkeiten als Voraussetzungen brieflicher Kommunikation. - Int. Tagung zum Thema Geschichtlichkeit des Briefes. Kontinuität und Wandel einer Kommunikationsform. Marburg, Februar 2020.

Einführung in die Kognitive und Evolutionstheorische Literaturwissenschaft. Gastvorlesung, Germanistisches Institut der Universität Leipzig. Dezember 2019.

Das Maß der Dinge. Zur Funktion der Homöopathie in "Unwiederbringlich". "Ach, die Wahrheit" - Theodor Fontane und das Erbe der Aufklärung. Symposion zum 200. Geburtstag des Dichters. Leipzig, April 2019.

Potenzierte Fakten. Die Narrative der Homöopathie. Internationale Konferenz Postfaktisches Erzählen? ZEF Wuppertal, Februar 2018.

Der Leser hat immer Recht. Sozialordnung und Freundschaftsideal im Werk Karls Mays aus biopoetischer Sicht. 24. Kongress der Karl-May-Gesellschaft. Bad Kösen, Oktober 2017.

Cognitive Universals of Genre? Considering Situation Model Analysis for Poetry. Opening Symposium of the Cognitive Poetics Reading Group. Bayreuth, Juni 2017.

Kognitive Voraussetzungen von Lyrik am Beispiel mentaler Modellbildung. Mit Anmerkungen zu Erich Kästners Sachliche Romanze. Netzwerk Lyrikologie, Workshop „Typisch Lyrisch?“ Wuppertal, Nov. 2016.

Wie ein Westmann denken. Gattungstheoretische Überlegungen zum Abenteuerroman am Beispiel von Karl May. Germanistentag Bayreuth. Panel: Gattungstheorie und Kognitive Narratologie. Sept. 2016.

The Power of Imagination. Conceptual Blending and other Cognitive Functions of Authorship. European Narratology Network Conf. Gent, April 2015.

Multimodal dimensions of poetic effect – Using the example of Heinrich Heines "Götterdämmerung". 2. Bremen Int. Conference on Multimodality (BreMM). Bremen, 2015.

„Wir spielen eine Rolle in deinen Werken“. Modell-Leser im europäischen Roman der Aufklärung am Beispiel von Richardsons "Pamela". DEGJ. Halle, September 2015.

The Beetle as Blend? Emergent structure in Conceptual Integration Theory. 3. Int. Cognitive Futures Conference. Oxford, April 2015.

Zwischen Spekulation und Experiment. Mentale Modelle als Operatoren der Kognitiven Literaturwissenschaft. Tagung „Im Laboratorium – Entwurf und Experiment als ästhetische Zugangsweisen auf Welt“. Bayreuth, November 2015.

The way we think. Raumkohärenzbildung am Beispiel des Weg-Ziel-Schemas – eine kognitionslinguistische Perspektive. Tagung „Die biologisch-kognitiven Grundlagen narrativer Motivierung“. Göttingen, September 2014.

Prinzipien und Arbeitsfelder der Kognitiven Literaturwissenschaft. Institut für Weltliteratur in Bratislava, November 2014

Das wilde Wissen oder wie man die Wirklichkeit übersteht. Zur surrealen Poetik Ror Wolfs. Postdoctoral Colloquium „Alltagssurrealismus“. London, April 2012.

Zur Person

*geb. 1976 | in Halle (Saale)

1994-2000 Studium der Germanistik, Anglistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Leipzig und der Aston University Birmingham

2001-2004 Projektassistenz bei der Vancoucer Multicultural Society und Verlagsvolontariate in Vancouver, Kanada

2004-2005 Aufbaustudiengang Buchwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München

2005-2008 Volontariate beim C.H.Beck Verlag und Droemer Knaur Verlag in München und beim Internationalen Literaturfestival Berlin. Freiberufliche Tätigkeiten (Übersetzung und Lektorat)

2008-2010 Promotion am Institut für Deutsche Philologie der LMU München mit einer von Prof. Dr. Sven Hanuschek und Prof. Dr. Karl Eibl betreuten Arbeit zum Thema Kognitive Literaturwissenschaft (summa cum laude)

2010-2012 Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Deutsche Philologie der LMU München (unbefristet)

Oktober 2012 - August 2015  1. Elternzeit

seit WS 2015 Lehrkraft für besondere Aufgaben am Germanistischen Institut der MLU Halle (unbefristet)

Februar 2016 - März 2018  2. Elternzeit

Dez. 2021 Abschluss des Habilitationsverfahrens und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach "Neuere deutsche Literaturwissenschaft"

LEHRVERANSTALTUNGEN  an der MLU

siehe Webseite am Institut für Germanistik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 


Halle (Saale)

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